Umfassende Nachstellung von Angreifern zur Bewertung der realen Sicherheitsresilienz und Reaktionsfähigkeit.
Die Red-Team-Aktivitäten von CypSec spiegeln das gesamte Spektrum gegnerischer Kampagnen wider. Sie gehen über rein technische Kompromittierung hinaus und umfassen Desinformation, physische Infiltration und bereichsübergreifende Hybridangriffe. Dies schafft eine strategische Simulationsumgebung, in der Partner ihre Resilienz gegenüber unkonventionell denkenden und handelnden Gegnern testen können.
Red Teams arbeiten mit denselben Methoden wie feindliche Akteure: mehrgleisige Eintrittspunkte, langfristige Persistenz und adaptive Umgehung. Übungen dienen dazu, sowohl technische Abwehrmaßnahmen als auch menschliche Entscheidungsprozesse unter Druck zu testen. Das übergeordnete Ziel ist es, blinde Flecken aufzudecken, die konventionelle Prüfungen nicht erkennen können.
Die Ergebnisse werden anschließend in souveräne Sicherheitsrahmenwerke integriert und stärken Erkennung, Vorfallbearbeitung und organisatorische Entscheidungsstrukturen. Im Gegensatz zu temporären Einsätzen erzielt CypSec Red Teaming nachhaltige Verbesserungen, indem die gewonnenen Erkenntnisse in Governance- und Engineering-Prozesse eingebettet werden. Für Organisationen und Institutionen stellen diese Szenarien die realistischste Annäherung an einen echten Gegner dar, ohne dass reale Schäden entstehen.
Definition von missionsbasierten Zielen im Einklang mit den Sicherheitsprioritäten der Partner.
Kartierung von Systemen, Lieferketten und menschlichen Zielen zur Nachbildung der Vorbereitung von Gegnern.
Simulation kombinierter Kampagnen, einschließlich technischer, physischer und sozialer Vektoren.
Aufrechterhaltung der Präsenz ohne Entdeckung, Test der Überwachungsfähigkeiten der Partner.
Besprechung der Ergebnisse mit Führung und operativen Teams zur Verbesserung.
Einbindung der Erkenntnisse in Governance-, Engineering- und Erkennungsprozesse.
Red-Teaming-Einsätze erzeugen Ergebnisse, die über Penetrationstests hinausgehen, indem sie reale Gegner mit Persistenz, Stealth und strategischen Zielen simulieren. Die Outputs konzentrieren sich auf Frameworks zur Gegneremulation, kontinuierliche Bereitschaftstests und messbare Wirkungsanalysen. Diese Ergebnisse helfen Organisationen nicht nur bei der Verteidigungsprüfung, sondern auch bei der Bewertung von Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung unter realistischen Angriffsbedingungen. So werden Verbesserungen über technische, prozedurale und menschliche Ebenen hinweg umgesetzt, um Resilienz zu fördern, nicht nur Schwachstellen zu beheben.
Konfigurierbares Toolkit zur Nachbildung fortgeschrittener Angreifertechniken.
Automatisierung zur Integration von Red-Team-Tests in reguläre Sicherheitsabläufe.
Strukturiertes Dokument zur Hervorhebung von Lücken in Überwachung und Alarmierung.
Bewertet die Fähigkeit der Organisation, während Angriffen den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Erkennungsrate emulierter Angriffe
Durchschnittliche Erkennungszeit
Nach Tests geschlossene Lücken
Jährliche Vollumfangsübungen
Die Red-Team-Operationen von CypSec konzentrieren sich auf Methoden zur Simulation von Gegnern über mehrere Vektoren hinweg und verbinden technische, soziale und physische Angriffsdimensionen. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen langfristiger Kampagnen auf Erkennungssysteme, menschliche Entscheidungsprozesse und organisatorische Arbeitsabläufe und misst die Resilienz unter Belastung.
Operationen bewerten auch die Integration der Ergebnisse in operative Verbesserungszyklen. Erkenntnisse werden in aktualisierte Verteidigungsstrategien, technische Richtlinien und Governance-Anpassungen umgesetzt. Ziel ist es, Red-Team-Übungen von episodischen Bewertungen zu dauerhaften Verbesserungen in systemischer Einsatzbereitschaft und Gegnerprognose zu transformieren.
Das Red Teaming bei CypSec repliziert umfassende Kampagnen von Gegnern, einschließlich physischer, digitaler und sozialer Angriffsdimensionen. Übungen decken Lücken in technischen und menschlichen Verteidigungen auf. Durchgeführt von Experten der gegnerischen Taktik, werden die Ergebnisse in operative und Governance-Rahmenwerke integriert, statt als isolierte Berichte bereitgestellt. Dies verwandelt Red Teaming von einer temporären Bewertung in einen langfristigen Resilienzmultiplikator und stärkt die Bereitschaft der Partner gegenüber komplexen und sich entwickelnden Bedrohungen.
Die Erkenntnisse des Red Teams werden in Incident-Response-Workflows, Sicherheitsprojekte und Governance-Richtlinien eingebettet. Dies stellt sicher, dass während der Übungen entdeckte Schwachstellen in greifbare Verbesserungen bei Erkennung, Prävention und strategischer Planung umgesetzt werden. Partner profitieren von dauerhaften operativen Verbesserungen statt einmaliger Empfehlungen.
Red-Team-Operationen folgen strikten Sicherheits- und Isolationsprotokollen, wobei kontrollierte Umgebungen, Live-Simulationen und gestufte Übungen genutzt werden. Trotz realistischer Taktiken und Ziele verhindern diese Schutzmaßnahmen unbeabsichtigte Störungen oder Exposition, sodass Partner Einblicke in das Verhalten von Gegnern gewinnen können, ohne die operative Kontinuität zu gefährden.
Die Wirksamkeit wird durch Kennzahlen wie Erkennungsverzögerung, Genauigkeit der operativen Reaktion und Erfolg der Abwehrmaßnahmen gemessen. Nachbereitungen verbinden die Erkenntnisse mit Systemverbesserungen, Schulungen und Prozessanpassungen, um sicherzustellen, dass Lektionen umgesetzt werden. Dies schafft einen messbaren Verbesserungszyklus, der sowohl Resilienz als auch Entscheidungskompetenz stärkt.